Koordination

Die koordinativen Fähigkeiten sind Fähigkeiten, die primär koordinativ, d.h. durch die Prozesse der Bewegungssteuerung und -regelung bestimmt werden. Sie befähigen den Sportler, motorische Aktionen in vorhersehbaren Situationen sicher und ökonomisch zu beherrschen (1).

Im Vordergrund stehen also primär die Bewegungstechnik und die Qualität der Bewegungsausführung, während die energetischen Prozesse der Muskelbewegung eine sekundäre Rolle spielen.

Im Angebot z.B.:

  • Hochsprung
  • Weitsprung
  • Zonenweitsprung (nur Altersklasse 6-9 Jahre)
  • Schleuderball
  • Seilspringen
  • Gerätturnen

Quelle: www.deutsches-sportabzeichen.de

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(1) vgl. Hirtz, P.: Koordinative Fähigkeiten – Kennzeichnung, Altersgang und beeinflussungsmöglichkeiten. Medizin und Sport 21 (1981), 348-351

Frey, G.: Zur Terminologie und Struktur physischer Leistungsfatoren und motorischer Fähigkeiten. Leistunssport 7 (1977), 339-362